Sehenswürdigkeiten, Wanderungen, Reisen (2015-2019)
  • Auf dem holprigen Weg nach Landmannalaugar

  • Auf dem Weg zur Oase inmitten des Hochlandes

  • Die letzte Furt vor dem Camp

  • Baden in der heißen Quelle -der Bach wird im Lavastrom erhitzt

  • Unglaublich die Farben im Rhyolith-Gebirge

  • Endlose Ebene abgetragener Asche zwischen den erloschenen Vulkanen

  • Wanderer auf dem berühmtesten Wanderweg Islands: Laugavegurinn

  • Der farbige Berg Brennisteinsalda

  • Obsidian-Lavaströme über bunter Asche

  • Blick zum "Brennenden Berg" mit den Lavaströmen

  • Aufstieg auf den "Blauen Berg" Blahnukur

  • Links das Camp, überblick Richtung Westen

  • Der vom Brennisteinsalda herab kommende Obsidian-Lavastrom

  • Abendstimmung im Hochland

  • Nachtplatz auf 800 m Höhe am Gipfel des Ljotipollur-Krater

  • Kurzer Besuch am Abend am Kraterrand des Ljotipollur

Laugavegurinn

Würde man Landmannalaugar mit nur zwei Wörtern beschreiben wollen, dann wären es die Wörter "Gegensätze und Vielfalt".
Bewachsen-kahl, steil-flach, rauh-weich, heiss-kalt, blau-orange, schwarz-weiss, viel-wenig, gross-klein.

Eine breite Schlucht schneidet sich in einem weiten Bogen durch ein farbenreiches Berggebiet. Zu Fuß dieser bunten Berge zieht eine raue, schwarze Lavazunge hinab bis zu einer warme Quellen, von grünen Wiesen umgeben:  Das ist Landmannalaugar, eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft!

Hier führt auch einer der schönsten Trekking-Wanderwege der Wellt hindurch, der Laugavegurinn.

Gerald Friederici - Wandern (www.wfgf.de) und Radfahren (www.rfgf.de) - Copyright auf alle Bilder und Texte