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Nur, wo du zu Fuß warst, warst du wirklich!
  • Start an der Straße durchs Eisbachtal

  • Auf dem Weinwanderweg über Asselheim

  • Fruchtbarer Boden aus Löß

  • Am Friedhof von Asselheim vorbei

  • Die Trauben saugen das Sonnenlicht auf

  • Blick hinunter nach Asselheim und Grünstadt

  • Die Baumhecken der Wolfskehl

  • Rechts der Betonweg auf der Hochfläche

  • Wanderhütte Asselheim

  • Blick nach Osten nach Asselheim und Odenwaldrand

  • Metropolen Ludwigshafen und Mannheim

  • Landschaftspfleger Esel

  • Der steilere Abstieg Richtung Eisbachtal

  • Herrlicher Querweg durch den Hang

  • Der Abschluß dieser kleinen Wanderung durch den "Eselhang"

Nachmittagstour durch die Weinberge bei Asselheim mit viel "wilder Natur"

Die Weinberge bei Asselheim und oberhalb des Eisbachtals Richtung Mertesheim verstecken so manches Fleckchen wilder Natur. Eingebettet in lange Heckenreihen sind viele wilde Wiesen, die nur extensiv genutzt werden. Große Lese-Steinhaufen sind heute kleine Baumecken, Rückzugsorte für das Wild. Selbst steile Felsabbrüche finden sich neben den sanft ansteigenden, südwärts gerichteten Weinbergen.

Diese Wanderung beginnt an der Schule für Popmusik "Heldenschmiede" an der Eisbach-Strasse. Knapp oberhalb von Asselheim quert man nach Osten und steigt dann hinauf zur Zufahrt zur Weinberghütte Asselheim. Doch nur kurz geht es auf Beton weiter, dann biegt der Weg in den schattigen Weg hinter dem Friedhof ab. Nun geht es mit kurzen Unterbrechungen bergau. Vorbei am (leider nicht durchgängig begehbaren) Wolfskehl hinauf auf die Höhen. Hier hat man eine herrliche Aussicht auf Asselheim und die Rheinebene - bei schönem Wetter sieht man die gesamte Front des Odenwalds.

Über Feldwege und Weinbergwege geht es nun Richtung Weinberghütte und zur Abbruchkante. Steile Felsen markieren hier eine harte Sandsteinschicht, die nur vom Eisbach durchbrochen wurde. Tief hat er sich eingegraben und so wird der Abstieg kurz ein wenig steiler. Hier, in der Nähe der Hochspannungsmasten, lag bis vor wenigen Jahrzehnten ein prähistorischer Fundort in einer inzwischen zusammen gebrochenen Kalksteinhöhle. Ein Gedenkstein erinnert an diese Fundstätte.

Auf einem herrlichen Querweg geht es nun langsam durch den Steilhang wieder hinab zum Eisbachtal und dem Ende der kleinen Wanderung (8 km)

Hier ist der GPX-Trail zur Wanderung
(erst "speichern unter" und dann in passendem Programm öffnen)