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Nur, wo du zu Fuß warst, warst du wirklich! (Hauptseite ab 2020)
  • Die Teufelshöhle in dem Weiherbachstal

  • Das gewaltige, 10 m hohe Eingangstor

  • Die Wege sind Massen-tauglich

  • Auch Tiere zogen sich in der Eiszeit hier her zurück

  • Drei Säale mit großen Tropfsteinen

  • Es gibt viele Treppen auf dem Durchgang

  • Im letzten Saal

  • Ausgang ins Hangversturz-Labyrinth

Die Teufelshöhle bei Pottenstein

Die Teufelshöhle ist eine natürliche Karsthöhle nahe der oberfränkischen Stadt Pottenstein. Die große Eingangshöhle ist bereits seit dem Mittelalter bekannt. Sie führte für die Menschen damals in die Dunkelheit der Unterwelt.

Die rund 100 Millionen Jahre alte Höhle ist die längste Durchgangshöhle Deutschlands, die von Besuchern begangen werden kann. Insgesamt dauert eine Führung etwa 45 Minuten und der zurückgelegte Weg beträgt rund 800 m. Es werden drei wesentliche Hohlräume mit zum Teil sehr schönen Tropfsteingebilden durchquert.

Bei der Rückkehr zum Höhleneingang geht man durch ein schmales Labyrinth aus abgebrochenen Randfelsen, die langsam ins Tal rutschen. 

Die Höhle ist eine der besucherstärksten Höhlen Europas. Entsprechend sind die Besuchergruppen-Größen und die Betreuung während des Besuchs.